Herzlich Willkommen

Handmaids of the Holy Child Jesus

Wir, Handmaids of the Holy Child Jesus, ins Deutsche übersetzt „Dienerinnen des heiligen Kindes Jesus“ sind der erste, einheimische, religiöse Frauenorden in Nigeria. Die heutigen Mitglieder stammen aus mehreren ethnischen und internationalen Orden und aus den unterschiedlichsten Gebieten wie Nigeria, Kamerun, Togo, Ghana, Kenia und Sierra Leone. 

Unser Verwaltungshauptsitz ist in Ifuho, Ikot Ekpene, Nigeria. Unser Mutterhaus ist in Calabar (Nigeria). Hier beginnt die Geschichte unserer Gemeinschaft. Hier befindet sich auch die geistige Heimat unserer Gründerin und den vier Gründungsmitgliedern. In Calabar befindet sich die Grabstätte unserer fünf fundamentalen Schwestern.

Reflexion zur September

September ist der neunte Monat in dem gregorianischen Kalender, der 30 Tage umfasst. Im römischen Kalender war der September der siebte Monat im Kalender und war von großer Bedeutung. Vor der Kalenderreform im Jahr 480 v.Chr. fing der Kalender erst mit dem Monat März an. Danach kamen die Monate Januar und Februar dazu. Somit wurde der September der neunte Monat.

Der September ist voll mit außergewöhnlichen Ereignissen und bietet uns Menschen spektakuläre Veränderungen auf dem europäischen Kontinent. Wir spüren langsam die Veränderungen des Wetters. Die Temperaturen werden milder, windige Tage sind präsent. Die Bäume verlieren nach und nach ihre grüne Farbe. Die Tage werden dunkler, das Tagelicht verkürzt sich, der Rhythmus von Tag und Nacht gleicht sich aus. Vereinzelte sonnige Tage, begleitend von aufwärmenden Sonnenstrahlen, zeigen sich vereinzelt im September und lassen uns doch noch so manche Sommergefühle übrig. Der September ist eine besondere Zeit. Eine Zeit der Veränderung und der Übergang zu den kälter werdenden Tagen.

Da hilft es uns schon einmal aus dem Fenster zu schauen, um an manchen Tagen ein besseres Urteil zu erhalten, was wir letztendlich selbst anziehen sollten. Dabei erwische ich mich immer wieder bei solchen Vergleichen, um nicht zu warm oder zu kalt angezogen das Haus zu verlassen. Ich wette, ich bin nicht die einzige Person, die das tut.

Bei uns, den Handmaid Schwestern, bringt der September für uns in German Mission eine gut eingespielte Tradition mit, weil wir in diesem Kalendermonat unsere Exerzitien haben. Wir sehen uns nach den Exerzitien, denn diese Tage fühlen wir uns schweigend mit Gott verbunden.

Wir waren auf dem Berg Schönstatt bei Vallendar. Es war sehr angenehm und besinnlich. Seit dem 9. September ist der Begegnung vorbei und fühlen uns geistlich gestärkt, damit wir anschließend in unseren verschiedenen Apostolaten fit und munter ankommen. Die Schwestern aus Schönstatt haben uns gut versorgt. „Vergelt´s Gott.“, sagen wir. Unsere Exerzitien Meister, ein Jesuit, hat sich sehr viel Mühe gegeben. Er war mit seinen geistlichen Input sehr gut vorbereitet. Wir fühlten uns sehr gut begleitet. Im Ganzen war es eine sehr lehrreiche und gelungene Zeit.

Exerzitien geben uns, den Ordensschwestern eine sehr große Bedeutung. Das werden wir nächstes Mal näher erklären. Also, nicht verpassen!



 

Nur das Gebet kann meine Gunst gewinnen. (MMCW)
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